Sport

Feedback 20. KW (KW42 2016)

Liebe interessierte Leser,

ich habe eine Hellweek hinter mich gebracht, bzw. „fast“ hinter mich gebracht.
6 von 7 Tagen konnte ich absolvieren. Aufgrund familiärer Verpflichtungen musste der siebte Tag ausfallen. Hat mich ein wenig geärgert, aber ich bin froh, dass ich die sechs Tage hinbekommen habe.

Meine Erfahrungswerte mit dieser Woche:

  • zwei Herausforderungen auf einmal hatte diese Woche.
    Eine sportliche und eine planerische.
    Denn die Freiräume für die Workouts hinzubekommen war nicht einfach aber schaffbar, wenn die Familie unterstützt. An dieser Stelle ein großes „Dankeschön“ an meine liebe Frau.
  • die Workouts hatten es in sich. Für mich war jeder Tag eine Grenzerfahrung. Dabei muss ich aber drauf hinweisen, dass ich die Workouts immer in einem „Rutsch“ durchgezogen habe. Es besteht auch die Möglichkeit die zwei Workouts über den Tag aufzusplitten. Das hätte ich aber von der Zeit her nicht hinbekommen. Denn eines muss ich offen zugeben: ich komme morgens bei einer benötigten Aufstehzeit von 5:30 Uhr nicht aus dem Bett. Damit war also Training am Morgen nicht drin.
  • die Motivation, einen Tag zu absolvieren ist bei mir immer sehr große gewesen. Denn dadurch, dass es zwei Workouts pro Tag sind, wusste ich immer, dass es eine Herausforderung sein würde.
  • der körperliche Einbruch kam bei mir ab dem vierten Tag. Muskelkater und Schlappheit wurden von da an zu meinem täglichen Begleiter. Aber auch dann hat es mit den Workouts funktioniert, auch wenn etwas langsamer

Mein Fazit zu den Hellweeks in einem Satz:
„Die Motivation wächst mit der steigenden Herausforderung von Tag zu Tag.“

Hier mein Plan mit den Zeiten:
hellweek_kw42

Grüße Oliver

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